Risikostreuung
Die Grundidee von Investmentfonds und ETFs ist, anzulegende Geld möglichst breit zu streuen. Verluste in einer Position federn die Gewinne von mehreren anderen ab. Dazu sollte das Fondsmanagement in mehr Gewinner als Verlierer investieren. Eine Risikostreuung erfolgt häufig in
- verschiedene Aktien-Branchen,
- Value Aktien und Growth Aktien,
- Dividendenstarke Titel wie Immobilienaktien,
- Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien und Währungen.
Die Risikostreuung gehört zu der originären Aufgaben des Asset Allocation. Sie wird von Vermögensverwaltern, Robo-Advisor und Investmentfonds für Sie vorgenommen. ETFs haben durch die Bindung an einen Index eine mehr oder weniger starke Risikostreuung.